Wie alles begann

Die erste Idee, sich auf den Weg zur Offenen Ganztagsschule zu begeben, wurden vor gut drei Jahren geboren. Es gab eine gut funktionierende Betreuung der Schülerinnen und Schüler der Grundschule durch die „Wühlis“, aber auch die Angebote, die mit viel Liebe und Geduld bereits seit langem an der Schule durchgeführt wurden und werden, wie z. B. der wohl allen bekannte Flötenunterricht bei Frau Stahlschmidt, Englisch- oder Gitarrenunterricht. Was lag da näher, als alle Angebote und Aktivitäten miteinander zu vernetzen?


Da heutzutage immer mehr Eltern auf eine Betreuung ihrer Kinder nach der Schule angewiesen sind, wurde das Angebot von unterschiedlichsten Aktivitäten im Nachmittagsbereich neben der qualifizierten Betreuung durch die Wühlis von vielen Eltern positiv angenommen.

Diesen Weg haben wir die letzten zwei Jahre mit sehr großem Erfolg hinter uns gebracht: Ergänzend zum planmäßigen Unterricht bieten wir gemeinsam mit den Wühlis eine bedarfsgerechte Betreuung an. Zusätzlich montags, dienstags, mittwochs und donnerstags unterschiedlichste Kurse, wie zum Beispiel Fußball, Theater, Zumba, Kinderyoga und eine Kochwerkstatt. Auch Englisch, Tischtennis oder Handball stehen auf dem Programm.

 

Alle Angebote werden unter dem Dach der Schule organisatorisch zusammengefasst. So erhält die Schule eine andere pädagogische Qualität – sie wird zu einem ganztägig geöffneten Haus des Lebens und Lernens für alle Mitwirkenden.